Du meine Seel so lieb und rein
Komm ich drück dich und das ist fein
Dies leuchtender, strahlender Kern in mir
Lässt das Licht strahlen hin zu dir
Madeleine Ley
Du, oh wunderbarer Tempel Mein.
Dank dir für dein Sein.
All Müh du auf dich nimmst.
Dass ich mich kann ins Leb einstimm.
Ich dich ehr und respektier
Und voller Lieb dich pupponnier.
Die ganze Welt gehört nun mir
Weil du mein Tempel ermöglichst es mir
Du mein wunderbarer Tempel mein
Ermöglichst meiner Seel ihr Sein
All Leid kann gehen
Auf nimmer wiedersehn
Gesund perfekt sind Du und Ich
So soll es sein mit Gottes Licht.
Madeleine Ley
Mit dir an meiner Seite
Dunkle Wolken weichen
Angst kann schwinden
Vertrauen sich finde
Die Sonne am Firmament
Lässt klar sehen das Fundament
Liebeenergie breitet sich aus
Aus Herzen sprudelt sie hinaus
Kraftvoll ich sehe in diese Welt
Nichts mich mehr hält
Liebe will gelebt
Nie mehr verwehrt
Viel zu geben ich hab
Weil du gibst mir die Kraft
Die Liebe ich verbreite
Und alle dazu verleite.
Madeleine Ley
Verloren glaubte ich dich zu haben
nicht einfach die Situation zu ertragen
andere Ansichten wir haben
den Fremde Kulturen zwischen uns waren
doch eines wir gemeinsam haben
unsere Herzen für einander schlagen und nur die Liebe hat das sagen
Madeleine Ley
Eine schwere Last auf meinen Schultern rast
Riesen gross diese dunkle Last
In die Knie sie mich zwingen mag
Doch ohne den Engel, die Rechnung getan
Genau vor dem Gefühl der Ohnmach
Der Engel zeigte seine Macht
Licht und Liebe den Weg erhellt
Doch das dunkle sich verstellt
Dachte auf der Gewinnerseite zu sein
Doch unterschätze Gottessein
Madeleine Ley
In der dunklen Nacht
Der Mond übernimmt die Macht
Erhellt das Wasser auf dem See
Und lässt mich alle Konturen sehn
Links und rechts Geräusche mich erschrecken
Doch lässt das mein Instinkt erwecken
Gemütlich mich zurück lehne
Gewusst in Gottes Hut ich stehe
Erfreut beobacht wie Fische springen
Und Die Frösche ihre Liedchen singen
Der Schwan stolz auf dem Wasser gleitet
Und mich zum Träumen verleitet
Wär ich doch ein Schwan
So stolz und leicht mir angetan
Würd ich meine Flügel ausbreitet
Und in die Lüft aufsteigen
Dies Nachtleben auf dem See
Mondlicht zeichnet meinen Weg
Ruhe im Herzen sich ausbreitet
Gewusst auf Erden ich angeleitet
Madeleine Ley
Genau weiß was gut für mich ist
Und doch bin ich wie beschwipst
Frag mich ob es Liebe ist
Mein Kopf genau weiß
Es tut mir nicht gut
Mein Herz dagegen streikt
Ein Hin und Her nur noch verbleibt
Ich weiss ich soll an ihn nicht denken
Doch kann niemand mir verdenken
Mein Herz nicht will gelenkt
Sonst es zersprengt
Ganz egal was alle sagen
Kanns einem schon die Sprach verschlagen
Liebe ist
Liebe gibt
Liebe alles vergibt
Liebe will gelebt und nicht verwehrt
Madeleine Ley
Der Frühling
Voller Freud die ersten Knospen das Licht der Welt erblicken
Die Blümchen wollen sich entwickeln
Ein Lächeln auf Leutsgesichter läßt sich blicken
Grün Weiß Rot und Gelb
Erhellt der Frühling die Welt
Mich nicht darf lass verblenden
Und ich nicht darf vergessen
Die neue Saat soll gesät
Sonst ist alles zu spät
Und leer gehen wir aus
Dann fällt die Ernte aus
Der Sommer
In der Fülle leb ich grad
Denn nun, ist der Sommer da
Brauch jetzt nur noch zu ernten
Ein Schlaraffenland auf Erden
Hand ausreicht und habe die Wahl
Und dabei noch den Sonnenstrahl
Was darf ich alles erleben
Im Paradies auf Erden ich lebe
Womit hab ich das verdient
Daß auf Erden alles mir dient
Der Herbst
Ohne Furcht die ganze Pracht wie im Zauber sich verkleidet
Mit dem Tanz der Lüfte sich entkleidet
Wie Aschenputtel verliert seinen Schuh
Doch bringt sie nichts aus der Ruh
Weil der Prinz sie doch immer wieder findet
So sei auch dir , dir Gewiss
der nächste Frühling kommt bestimmt
Der Winter
Warum diese Angst vor der Winterzeit
Nur ausruhen ist angezeigt
Gemütlich warm am Kamin
Draussen sich alle die Schultern reinziehn
Was soll ich jetzt noch sagen
Ich geh jetzt einfach schlafen
Am nächsten morgen alles dick vereist
Die Sonne alles genüsslich verspeist
Sonne und Eis ein Diamantenkleid
Und genau das bringt uns nicht das Leid
Also Leut sagt mir nun was ist euer Leid nun in diesem Diamantenkleid
Madeleine Ley
Rote Rosen begleiten mich
Auf dem Weg der Erkenntnis
Ein Wolf mir die Kraft dazu gibt
Und mir den Einblick gibt
Ich mich erhebe aus meinem Rosenkelch
In dem die Liebe darf gelebt
Mein Herz weit ausgebreitet
Im Fluss mich weitergeleitet
Liebe fließt - Liebe gibt
Mir der Ehrfurcht sich ergibt
Meine Güte laß es sein
Das unmögliche möglich sein
Liebe ist
Liebe gibt
Laß Liebe in dein Leben rein
Madeleine Ley
Am Himmelsgate ich stehe
Runter auf die Erde sehe
Der Moment ist da, wo ich die Entscheidung traf
Auf die Erde will ich und das ist klar
Auch Erfahrungen ich sammeln will
Auf Planet Erde ich willkommen bin
Mutter Vater erwartungsvoll und voller Freud
alles für mich vorbereitet und ganz zerstreut
Doch ich genau weiß
Ihr noch eure Zähne an mir ausbeißt
Mal sehen wer denn wen nun erzieht
Denn ich dort all meine Register zieh
Der große Tag nun ist da
Und ich verwundert in heulende Gesichter sah
Bei den Fratzen die sich vor meinem Gesicht befanden
Ich mich frag wo bin ich den hier nur gelandet
Nur ein Paar Tag es dann dauert
Und ich sie schon durchschaut
Von mir nur ein kleines Tönchen
Und fühl mich wie auf dem Trönchen
Ha so einfach ist das
Für mich nun alles klar
Hier hab ich das sagen
Und das ganz ohne Frage
Hier auf Erden ich im Schlaraffenland
Alle stehen mir zur Hand
Kluge Entscheidung von mir auf Erden zu landen
Wo niemand mich verstand
Hier ich hab das sagen,
wie ein König mich alle auf Händen tragen
Madeleine Ley
Tick - Tick – Tack
Tick - Tick - Tack
Die Uhr tickt
Das Rad der Zeit dreht
Das Jahr vergeht
Fröhlich – Gelassen oder Traurig schau ich zurück
Was hab ich verpasst im Rad der Zeit das dreht und vergeht
Doch hab ich vergessen das Leid verging
Im Rad der Zeit das dreht und vergeht
Licht verdrängte die Dunkelheit
Liebe ersetzte die Traurigkeit
Im Rad der Zeit das dreht und vergeht
Freude & Heiterkeit stehen für mich bereit
Im Rad der Zeit das dreht und vergeht
Lachen – Tanzen – Singen lassen mich vor Freude springen
Im Rad der Zeit das dreht und vergeht
Drum lass ich mir Flügel wachsen um dem zu entgehen
Das Rad der Zeit das dreht und vergeht
Im hier und jetzt in der Unendlichkeit ist meine Zeit
Und brauch das Rad nicht mehr das dreht und vergeht.
Madeleine Ley®
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