sensitive kinder

bewusst lernen die energien wahrzunehmen und zu lenken

Sensitive Kinder lernen, die Energien bewusst zu lenken.

 

Gebe deinem Kind die Chance zu lernen bewusster mit den Energien umzugehen,

sie zu leiten und abzulenken.

 

Wusstest Du…?

 

In der heutigen Zeit sind die meisten Kinder hochsensibel.

Aus Erfahrung in meiner Praxis kann ich behaupten, dass wir hier auf Erden mit Kindern zu tun haben, die sehr und sogar enorm hochbegabt und sensibel sind.. (Alte Seelen)

 

Sensitive Kinder sind nicht anders als andere Kinder, nur lassen sie sich nicht in eine Schublade pressen. Man macht Ihnen kein A für ein O vor, sie nehmen die unterschiedlichsten Schwingungen in ihrer Umgebung wahr. Sie haben ein enormes Feingefühl und reagieren bewusst oder auch unbewusst - auf positive wie negative Energien und Schwingungen.

 

Kinder, die ihre Antennen nicht so ausgefahren haben, spüren vielleicht Energien ohne Ihnen Aufmerksamkeit zu geben oder aber nehmen sie überhaupt nicht wahr.

 

Doch sensitive Kinder wissen ganz genau, wenn man sie anlügt. Sie wissen genau, wenn man ihnen was vormachen will. Sie erkennen und fühlen die Wahrheit und sind sehr klar. Nonverbale Kommunikation ist  für sie normal,  Sie sehen klar, sie hören klar und sie fühlen klar.

 

Im Alltag haben solche Kinder oft Probleme mit ihren Mitschülern und fühlen sich von den Eltern oft missverstanden. «Eigenbrötler» hätte man früher gesagt.

Sensitive Kinder ziehen sich oft in sich zurück, sind aber nicht blöd und lassen sich auf keinen Fall für blöd verkaufen oder auf der Nase herumtanzen.

 

Sie wollen wahrgenommen werden.

 

Sie lassen sich nicht mehr wie früher den Mund verbieten, sondern kommunizieren recht klar was sie mitzuteilen haben. (Allerdings ist auch möglich, dass sie sich komplett «einigeln»).

 

Sensitive Kinder sind für die Eltern eine große Herausforderung und doch ist es einfach, mit ihnen umzugehen, wenn man verstanden hat, wie sie funktionieren und auf welche Sprache sie reagieren.

 

Ein Chinese versteht auch dann kein Deutsch wenn du laut schreist und herumtobst.

 

Darum ist es wichtig, sein Ziel vor Augen zu haben.

Was willst du bei deinem Kind erreichen?

Jedes Kind, ob hoch oder weniger sensitiv, ist ein eigenes Individuum.

Und jedes Kind reagiert anders.

Bei manchen Kindern funktionieren «Befehle» am Besten.

Bei anderen Kinder wiederum sollte man sehr vorsichtig in der Wortwahl sein, denn sie reagieren auf einen Befehl mit Trotz..

 

Zusammengefasst:

Schaue, seie achtsam und schaue bitte genau hin wie dein Kind funktioniert.

Welche Wortwahl solltest du benutzen?

 

Ein Beispiel aus meinem Leben:

 

Ich habe zwei Töchter, die grundverschieden sind in ihren Charakteren.

 

Der einen musste ich sagen:

„Geh und räum dein Zimmer auf.“

Wenn ich bei der anderen jedoch diese Wortwahl genutzt hätte, hätte ich Trotzreaktionen geerntet.

 

Die Wortwahl bei meiner jüngeren Tochter lautete also:

„Was machst du grade? Hättest du nicht Lust mir ein bisschen zu helfen?“

Als Antwort kam: „Ja Mama, was kann ich denn tun?“

„Ach, wenn du deine Sachen im Zimmer schon mal aufräumen würdest, wäre mir viel geholfen.“

„OK mach ich“, und schwupdiwups war sie schon unterwegs um ihr Zimmer aufzuräumen.

 

Mein Ziel war erreicht.

 

So einfach kann es sein.

 

Heute habe ich schon vier hochsensitive Enkelkinder im Alter von 16 - 11 Jahren und 6 Jahren.

 

Meine Tochter meinte:

 

„Ja ok Mama, aber ich habe nicht immer die Nerven, mit deinen Enkeln so zu reden.“

 

Dann meinte ich:

 

„Nun gut. Wie viele Nerven brauchst du, wenn du mit ihnen ins Zerwürfnis gehst und versuchst, ihnen deine Art aufzudrängen?“

 

Also überlegt euch doch einfach einmal, was denn nun einfacher ist.

Ich bitte euch als erfahrene Therapeutin, Mutter und Großmutter:

Schaut hin auf die Talente eurer Kinder, unterstützt und fördert sie, auch wenn das nicht gerade eurer Idee entspricht. Eure Kinder sind nicht ihr, und sie sind auch nicht deshalb hier auf Erden, um Eure Erwartungen zu erfüllen.

Erlaubt eurem Kind, seinen eigenen Weg gehen zu können und tut eure Pflicht als Eltern:

Gebt eurem Kind die Unterstützung, die es braucht, um sich zu entfalten, damit es alle Möglichkeiten hat, Türen zu öffnen.

 

Madeleine Ley